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Weil wir daheim als Kinder hochdeutsch reden mussten, kam ich erst spät zum Dialekt.

Das ist nun meine verspätete Rache.


 


 

 

 

 

 


DER BIGGI IHR BLOG


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06.10.2010

Männer

...mir stenga im Drebbnhaus und wolln ford.
Meiner schaud die Wänd su ô und zeichd midder Händ auf die Sbinnawehm, wu in sechs Meder über mein Kubf hänga.
Ich froch na, wie ich dou wull nôkumma soll, in derrer Höh?
Obber DOU kummsda doch nô, DOU nebe der Dür?
Mein Godd, ich hobbs hald nonnich gseng!
Und außerdem schau ich auf mein Wech, wennich die Drebbn nou gi und glodds ned in der Gengd rum.
Er gidd die Drebbn nou, nein Audo.
Und ich hobb su a Wuhd khobbd, dessich an Besn khulld und erschd amoll die Wänd ougekehrd hou.
Dou mussder hald sulang warddn, im Audo.

Die auf sechs Meder Höh hänga obber immer nuch.

Biggi



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